Ferien - Côte d'Azur und Provence
(März/April 2010)


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Eigentlich wollten wir der Kälte entfliehen und warme Tage und Nächte im Süden verbringen. Aber das Wetter macht halt was es will. Tagsüber war es zwar meist sonnig und bei etwa 15 Grad doch relativ mild, aber nachts sank dann die Temperatur oft gegen 0 Grad und da hiess es zum frühmorgendlichen Hundespaziergang die dicken Winterjacken anziehen. Unsere erste Station war Menton an der Côte d'Azur, direkt an der Grenze zu Italien. Dort hatten wir für eine Woche die Villa Paraïsette gemietet, hoch am Hang über der Küste gelegen. Die Aussicht auf die beiden Häfen, die Altstadt und die Küste war atemberaubend.
 
Hier feierte Filou seinen 11. Geburtstag und genoss die Terrasse mit der tollen Aussicht.



Natürlich begleitete er uns auf allen Ausflügen und Spaziergängen, sei es durch die Altstadt, der Uferpromenade entlang oder zum Hafen.
 
Ein Ausflug führte nach Ste. Agnès, das höchstgelegene Küstendorf Europas.
Monaco war natürlich auch eine Tagesreise wert.		  

 
  
Nach einer Woche in Menton gings Richtung Nordwesten nach Lorgues in der Provence. Hier weilten wir zwei Wochen im "Le Chalet", ruhig und abgelegen, mitten im Wald.
Der Vermieter hatte vorgesorgt und viel Holz zum Heizen bereitgestellt, so dass wir die Abende vor dem warmen Kaminfeuer verbringen konnten.

Zum Meer nach St. Tropez oder Croix-Valmer wars nicht weit und die Wanderung Richtung Cap Lardier war ein ganz spezielles Erlebnis.
     

Aber auch das Städtchen Lorgues mit seinem grossen Markt war immer wieder schön und einen Besuch wert.
     
Stausee Lac de Ste. Croix und Gorges du Verdon.  

 
  
Und überall gabs interessante Bauwerke zu bewundern, z.B. die Abbaye de Thoronet, ein altes Zisterzienserkloster.

Wir haben viele pittoreske Bergdörfer besucht.
         

Und unserem Filou (er hat es uns gesagt!) hat es auch überall gut gefallen.