Ferien in Afrika: Namibia 20.3. - 4.4.2003

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Während Filou Ferien an seinem Geburtsort Wangen machte und mit Cindy (Kromi) und Röbi (Jack Russel) herumtobte, mit Socke (Katze) und den Kindern Raffaela, Valentina und Ricarda spielte, flogen seine Menschen nach Namibia.
Unser Ferienprogramm in Kürze:
Flug via Johannesburg nach Windhoek, der Hauptstadt von Namibia, wo wir uns zwei Tage akklimatisierten.
Anschliessend jeweils 2 Übernachtungen in Sousousvlei, Damaraland und Ongava (in Lodges resp. Tended Camps).
Zum Schluss 4 Übernachtungen an der Skeleton Coast. Transportmittel zu den Camps war eine kleine Cessna mit Plätzen für 4 Personen, die wir uns mit einem italienischen Ehepaar teilten. Unser aufmerksamer Pilot Travis umsorgte uns und brachte uns sicher von einem Ort zum anderen.
Zwei Wochen ohne Zeitung, TV, Radio, Telefon.....aber mit unwahrscheinlich schönen Erlebnissen. Wir sagen
"hokupeba" ("Danke" in der Himba-Sprache).

 

Unsere Transportmittel:    
Unsere Cessna wird aufgetankt Ein "geländegängiger" Landrover Spezialfahrzeuge für das Dune-Riding

 

Die Sanddünen von Sousousvlei erstrecken sich auf über 50 Kilometer.
Unvergesslich der Sonnenaufgang auf Düne 45.

 

Für die Verpflegung unterwegs war immer bestens gesorgt (ob mit oder ohne Zuschauer).

 

Im Etosha-Nationalpark und von der Ongava-Lodge aus konnten die "wilden" Tiere aus nächster Nähe beobachtet werden (Zebra, Springvok, Oryx, Gnu, Elefant, Nashorn und Löwen (einer davon übernachtete unter unserer Terrasse!)
 
 
 

 

Typische Landschaft in Damaraland mit unserer Unterkunft.

 

Die Skeleton-Coast: Einsam, öde, bizarr, aber immer gut für Überraschungen


Ein Besuch bei den Himba-Nachbarn durfte nicht fehlen.

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