Uns zog es wieder einmal in den Süden. Mit der Provence und dem Languedoc verbinden uns viele schöne Erinnerungen. Wir konnten Altbekanntes besuchen, aber auch Neues entdecken und das alles bei 3 Wochen herrlichem Wetter.

St. Saturnin-les-Apt Die erste Ferienwoche verbrachten wir am Nordhang des Luberon. Wir wanderten im Colorado Provençal und im Forêt des Cèdres. Die Gorge de la Nesque war eine interessante Entdeckung wie auch die Hochebene bei Sault mit den riesigen Lavendelfeldern, die allerdings erst Ende Juni blühen.

St. Saturnin von oben	St. Saturnin	Weg zur Burg

Lavendelfelder bei Sault	Gorge de la Nesque

Im Colorado Provençal, den ehemaligen Ockerbrüchen bei Rustrel.

St. Rémy de Provence In der zweiten Woche bezogen wir das "Petit Mas" in St. Rémy. Die Gegend kennen wir ja besonders gut, da wir mit Filou bereits viermal in der Nähe (Les Baux) Ferien hatten. Die Carrières de lumière, wo alljährlich eine neue eindrückliche Bild-/Tonschau gezeigt wird, mussten natürlich besucht werden. Unsere Bekannten im Mas de Suspiron waren auch zufällig anwesend und wir konnten einige schöne Stunden mit ihnen verbringen.

In St. Rémy muss natürlich der Wochenmarkt besucht werden.

Das ehemalige Kloster St. Paul de Mausole, wo Van Gogh viele aussergewöhnliche Bilder schuf.

Im Mas de Suspiron bei Freunden

Palavas-les-Flots Zum Abschluss gings nach Palavas, wo wir vor 34 Jahren während 6 Monaten lebten und in Montpellier zur Schule gingen. Unsere Ferienwohnung war ideal gelegen, direkt am Strand und doch nur 5 Minuten zu Fuss ins Städtchen. Das Meer hatte bereits eine angenehme Badetemperatur. Und auch hier haben wir noch etwas neues entdeckt: Den Parc Ornithologique bei Ste. Marie de la Mer mit vielen Flamingos, Reihern, Störchen usw.

Unsere Wohnung in Palavas mit der herrlichen Aussicht. Raus durchs Gartentörli und schon waren wir auf der Uferpromenade und am Strand.

Montpellier, Place de la Comédie und Altstadt

im Parc Ornithologique